Aus der Gemeinderatssitzung vom 26.02.2025
Am 26. Februar 2025 fand eine Sitzung des Gemeinderats Ellenberg statt. Die wichtigsten Beschlüsse und Themen im Überblick:
Genehmigung des Protokolls vom 29.01.2025
Das Protokoll der vorherigen Sitzung wurde genehmigt.
Ergänzungen zur Sitzung vom 29.01.2025
Antrag auf Fördermittel für die energetische Sanierung des Rathausgebäudes, für eine künftige Nutzung für die Ganztagesbetreuung, wurde fristgerecht eingereicht
Haushaltssatzung 2025 wurde vom Landratsamt genehmigt
Oberflächenbehandlung der L2220 im Bereich Ellenberg/Muckental ist für Frühjahr 2025 geplant
Straßenbeleuchtung Birnhäusle
Im Zuge der geplanten Erdverkabelung der Netze ODR im Bereich Birnhäusle plant die Gemeinde die Erneuerung der Straßenbeleuchtung, da diese teils über Oberleitungen (die nach der Baumaßnahme entfallen sollen) angeschlossen ist. Der Gemeinderat beschloss die Vergabe der Tiefbauarbeiten für die Erdverkabelung der Straßenbeleuchtung zum Angebotspreis von 15.184,40 Euro brutto. Im Zuge der Baumaßnahme werden bestehende Oberleitungsleuchten durch LED-Leuchten ersetzt und zusätzliche Fundamente errichtet. Einsparpotenziale durch Koordination mit der Netze ODR können genutzt werden.
Bauangelegenheiten
Der Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in Ellenberg-Breitenbach erhielt das gemeindliche Einvernehmen.
Der Neubau einer Strohlagerhalle sowie weitere bauliche Veränderungen wurden grundsätzlich genehmigt, vorbehaltlich der Zustimmung der Gewerbeaufsicht und des Naturschutzes.
Flüchtlinge im Gemeindegebiet
Die Gemeinde Ellenberg hat für 2025 eine Aufnahmeverpflichtung von sieben Personen. Die vorhandenen Unterkünfte sind derzeit voll belegt. Die Aufnahmequote für ukrainische Geflüchtete ist für 2025 erfüllt.
Annahme von Zuwendungen
Die Gemeinde erhält eine finanzielle Beteiligungen an Windenergieanlagen in Höhe von insgesamt 18.061,18 Euro und nimmt diese dankend an.
Verschiedenes
Die Bundestagswahl 2025 wurde am 23. Februar ordnungsgemäß durchgeführt. Die Wahlbeteiligung lag bei 88,5 %. Ein besonderer Dank ging an die Wahlhelfer.